MSC Euribia – Reisetagebuch 3/3

Um 7 Uhr war die zweite Nacht auf der Euribia für mich vorbei und es hieß schon wieder langsam Abschied nehmen. Zuvor aber schnell die Tasche packen und noch frühstücken, bevor die Kabine um 8 Uhr geräumt werden musste.

Im Buffet waren allerdings schon gefühlt alle Passagiere unterwegs, viele suchten nach einem freien Tisch. Zum Glück gibt es noch die Aussenbereiche des Marketplace, in der Sonne frühstücken ist ja auch viel schöner.

Nachdem ich dann meine sieben Sachen aus der Kabine geholt hatte bin ich dann auch schon runter vom Schiff. Neben der Euribia lagen heute noch die Mein Schiff 4 und die Seabourn Ovation im Hafen. Wann kann man schon einmal so viele Schiffe gleichzeitig ablichten?!

An allen drei Terminals standen die Hop On Hop Off Busse und genügend Taxis bereit. Und am Terminal 1 findet sich sogar ein kleiner Aussichtsturm, mit dem man alle drei Terminals überblicken kann.

Genau so wie ich gekommen bin, fuhr ich dann auch wieder zurück in die Innnenstadt zum Bahnhof. Im Hafen in die Linie 25, am Orientkaj umgestiegen in die Metro Richtung Bshnhof. Tickets gibt es am Automaten oder bequemer über die App namens „DOT“.

Da ich noch ein wenig Zeit hatte bis mein Zug fuhr, bin ich an der Station Gammel Strand ausgestiegen und noch durch die Christiansnorg spaziert. Um diese Zeit war es noch recht ruhig, noch keine Ausflugsbusse zu sehen.

Um 12:30 Uhr ging es dann mit dem Zug zurück Richtung Heimat, über Frederica und Hamburg näherte mich am Abend meiner Heimat im Barnim Das waren geschätzt knapp 2300 Kilometer in drei Tagen, ganz schön ordentlich. Aber es hat sich gelohnt…

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